Autofahrer neigen dazu, anderen Verkehrsteilnehmern die Schuld am Unfall zu geben.

Eine Studie der DA Direkt zum Thema Ablenkung im Straßenverkehr zeigt, dass viele Autofahrer gerne mit dem Finger auf andere zeigen. 

So gibt jeder zweite Befragte an, das größte Unfallrisiko in anderen Verkehrsteilnehmern zu sehen. Die Studie zeigt, dass bei jedem vierten Unfall die Ablenkung im Straßenverkehr eine Rolle spielte. Die größten Störfaktoren sind dabei Handys, Mitfahrer oder die Angst vor anderen Verkehrsteilnehmern, sowie 38 Prozent der Autofahrer befürchten, dass automatische Fahrassistenten sie ablenken. Nur 21 Prozent der Befragten sehen sich selbst als Risiko. Das heißt, dass ein Streifall im Schadenfall höchstwahrscheinlich ist. Da die Reparatur- und Streitkosten sehr stark gestiegen sind, sollte eine Verkehrs-Rechtsschutz-Versicherung bestehen, um eventuell eigene Ansprüche geltend machen zu können und sich vor Schutzbehauptungen währen zu können.

Test Verkehrs-Rechtsschutz-Versicherungen

Viele Testbereiche bieten nur einen bedingten Bedingungsvergleich an, so dass wir keinen öffentlichen Test empfehlen können. In einigen Medien gibt es Testsieger, die gerade in diesen Medien auch Werbeanzeigen schalten. Wer das böses denkt. Im eigenen Vergleich ist oft zu erkennen, dass die besten Tarife oft nicht Testsieger sind. So kann die Berücksichtigung des Spezialstrafrechtsschutzes sinnvoll sein, dass ein Sonderkündigungsrecht erst nach drei Schadenfälle innerhalb von 12 Monate durch den Versicherer ausgesprochen werden kann. Die Nutzung einer telefonischen Rechtshilfe, ohne dass ein Anruf als Schaden gewertet wird, ist sehr hilfreich. Einige Tarife bieten auch für nicht versicherte und versicherbare Risiken eine telefonische Rechtsberatung an. Auch die kostenlose Erstellung einer Patientenverfügung und einer Vorsorgevollmacht kann mitversichert sein. Dies sind nur einige Beispiele, die häufig in Vergleichen und Ratings fehlen.

 

Günstige Rechtsschutz-Versicherung für den Verkehr oder Fahrer gibt es bereits ab 39,00 Euro jährlich. Welche Tarife wir empfehlen, erfahren Sie durch einen Anruf bei uns.

Beispiele (Stand 04.2023): eines Anbieters

Fahrer-Rechtsschutz ab:	39,56 EUR jährlich (SB 500 EUR)
Fahrzeug-Rechtsschutz ab:	51,58 EUR jährlich (SB 500 EUR)
Single Verkehrsrechtsschutz:	59,01 EUR jährlich (SB 500 EUR)
Familien-Verkehrsrechtsschutz:	91,27 EUR jährlich (SB 500 EUR)